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Die Römer, die einen großen praktischen Sinn hatten, haben
durch zu kopieren begonnen
die Helme der Griechen (Modell italo-corinthien) dann jene der gallischen.
Das Referenzmodell ist so das Kaiser- geworden gallisch mit sein
zahlreiche Varianten.
Der Helm, der im starken Römer von Buch wiedergefunden wurde, in
Deutschland ist einer
anderes Beispiel römischen Kavalleriehelms IIIe Jahrhundert. Die
Abwesenheit
von Entdeckungen von Infanteriemodellen an dieser Periode läßt
allerdings
zu denken, daß dieser Helmtyp in Gebrauch in den verschiedenen
corps.Sa war
feines Blech und sein Fehlen eines Visiers zum Zeitpunkt der Entdeckung
machen
an einen unvollendeten Helm zu denken, aber das nebenstehende Modell
ist vervollständigt worden
im Sinne der Marken Heddernheim.
In seinem strengen Sinn wurde dieses Wort ursprünglich gebraucht,
um zu bezeichnen
ein Haut- oder Lederhelm im Gegensatz zu Schwarzer Johannisbeere, der
bedeutete
ein Metallhelm; aber, als dieses letzte Material war im allgemeinen
ersetzt das Leder von den Römern von der Zeit von Camille an verlor
man
bald von Sicht die primitive Unterscheidung und wurde das Wort galea
gebraucht
durch jeden, um jede Helmart anzugeben.
Das beiliegende Gravieren stellt einen Aufriß und eine Seitenansicht
von einem vor
römischer Helm aus Bronze, die an Pompéi gefunden wurde,
wo man davon mehrere aufgedeckt hat
andere Form und ähnlichen Charakters. Er enthält alle Teile
vom gewöhnlichen römischen Helm: das cimier am oberen Teil
des Helms, an dem war
befestigt eine plusmesaigrette oder ein Pferdecrinière; ein Vorsprung
vorwärts und durch hinter, um die Vorderseite und den Nacken zu
schützen; die mentonnières,
durch, wurde welche der Helm unter dem Kinn befestigt; und ein Visier
Lochdurchbruch, der die ganze Darstellung als eine Maske abdeckte. Das
kleine
Verzierung, die neben den konvexen Teil des Helms gesetzt wurde, und
der ähnelt
an einer Schale eine Feder halten, wie sollte, man es zu sehen in
die Darstellung am Wort thrax.
Die gewöhnlichen Helme, die von den römischen Soldaten die
Bögen betroffen sind von
Triumph und die Kolonnen sind von einem einfacheren Charakter; sie sind
kleiner ohne Visier, aber mit mentonnières und anstatt der Aigrette,
sie haben einen Knoten oder einen Ring auf dem Gipfel, wie man es in
den Mustern sieht
beiliegend genommen von der Trajane-Kolonne.
Die Helme der Befehlshaber ähnelten jenen, die wir gegeben haben
im letzten Gravieren; aber sie wurden mit einem cimier ausgestattet,
wie
man sieht es im ersten Gravieren; manchmal wurde dieses cimier überzogen
von geschmücktem Geld und dunkler Federn, die sich auf eine beträchtliche
Höhe beliefen
(Polyb. VI wurden 21) und quer durch auf das cimier gesetzt (Veg. Hirse.
II 16), um sich vorwärts zu neigen und ganz um zurückzuklappen,
wie es das nachstehende Gravieren darstellt, das von einer der Platten
genommen wurde
vom Bogen von Constantin, der ursprünglich zum Bogen von Trajan.<br>
gehörte
Die Helme der Generäle und der höheren Offiziere wurden geschmückt
mit
mehr Arbeit und ähnelten den griechischen Helmen des letzten Stils.
Sie werden selten durch die Skulptur oder die Malerei dargestellt; denn
die großen Persönlichkeiten haben fast immer den nackten
Kopf. Galea pellibus
tecta. Der Fahnenträger auf den Bögen und den Kolonnen sind
universell
dargestellt als Végèce beschreibt sie (Hirse. II 16) mit
einem engen römischen Helm,
auf, werden welches den Kopf und die Haut irgendeines wilden Tieres
gezogen, von
solche Art und Weise, die die Darstellung durch den Kiefer zwischen
offenem erscheint,
ausgenommen die mentonnières der zwei Seiten der Darstellung,
wie es darstellt
das von der Trajane-Kolonne genommene, beiliegende Gravieren.
Galea venatoria. Römischer Helm von Leder oder von Pelz, das von
den Jägern getragen wurde
(Nepos, Dat. 14, 3); sehen Sie die Muster an den Wörtern cudo und
galerus,
1. (aulôpis). Der alte griechische Helm der heldenhaften Alter
war von einem Charakter
jedes verschieden es von jenen, die wir bis jetzt beschrieben haben;
er hatte einen
maskiert beweglos, das sich an die Darstellung anpaßte, und ließ
nur zwei
Löcher für die Augen, so daß, als man es zog, er bedeckte
und völlig verheimlichte das Gesicht; vom dort Ausdruck galeis
abscondunt
ORA (Sil. Ital. XIV 626; vgl. Stat. Theb. XI 373). Das Gravieren stellt
dar
zwei römische Helme dieser Art, alle zwei nach Lehmschlammen:
auf der Darstellung gezogenes Erste links, wie man es trug,
als man es vor oder nach dem Kampf hinaufging.
Die Form des RÖMISCHEN HELMS, den wir soeben beschrieben haben,
wendete bald und dann nicht mehr an
die regelmäßigen griechischen Helme wurden auf einem Modell
gemacht, das ähnelt, in
General an den nachfolgenden Mustern, die aus Lehmschlammen stammen.
Sie setzten sich aus den verschiedenen Teilen zusammen, die folgen:
kwnoV (Apex),
das cimier am oberen Teil des Helms, auf den die Aigrette festgelegt
wurde; lofoV (crista),
die Aigrette, die in einem Pferdecrinière besteht: er davon dort
hatte manchmal
zwei oder drei wie in der geraden Handdarstellung; geison Vorsprung
auf der Vorderseite der Darstellung als ein manchmal bewegliches Schutzdach,
aber
gewöhnlicher fest; paragnaqideV (bucculae), mentonnières,
attachées
von jeder Seite des Helms durch Scharniere und die unter dem Kinn festgelegt
sind
durch einen Knopf oder einen Verschluß; faloV im allgemeinen geformte
glänzende Verzierung
durch irgendeine Darstellung in Relief, das man auf verschiedene Teile
des Helms setzte.
In der geraden Handdarstellung setzt sich das faloV aus zwei zusammen
kratzen,
gestellt von jeder Seite des cimier: ein solcher Helm wurde infolgedessen
genannt
difaloV. In anderen Mustern wird die Aigrette selbst getragen
durch eine ähnliche Darstellung sowie es beschreibt Homer (er.
XIII 614),
soeben unter den Federn. Manchmal sieht man sie, die sich in einem vorrücken
sehr kühnes Relief auf der Vorderseite und auf den Seiten des Helms
wie in
die kolossale Statue von Minerve, als der Helm genannt wurde amfifaloV
; wenn sie ziemlich beträchtlich wären, berührten sich
die faloi in diesem Fall,